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Warum dieses Buch ?
Weil man nicht schweigen darf angesichts von Gewalt, Unrecht und Elend - und doch zugleich die Schönheit dieser Welt und der Natur besingen muss, deren Teil wir sind. Wir leben in dem permanenten Widerspruch, dass in der menschlichen Seele das Beste und das Schlimmste sich gegenüberstehen. Hin- und hergerissen zwischen unseren Glaubenssätzen und unseren natürlichen Begierden, zwischen der realen Welt und den Lehren der schönen Wissenschaften, zwischen Gräueln, schönen Phrasen und Hasstiraden, ist es an uns, unseren Weg zu wählen. Gewalt wird als Schicksal betrachtet und Frieden als Utopie ; Gewalt hat es stets gegeben, Frieden ist flüchtig ! Doch müssen wir uns dem wirklich unterwerfen und resignieren ? Gewalt gebiert Gewalt, die Regel « Auge um Auge, Zahn um Zahn » scheint zu dominieren - warum sollen wir darauf bestehen, eine andere Art der Zwischenmenschlichkeit zu suchen ? Dieses Buch ist aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln, Gefühlswelten und Denkweisen hervorgegangen, die miteinander Zwiesprache halten. Die Autoren, ein Franzose und eine Deutsche, haben sich erst vor kurzem kennengelernt, aber sofort empfunden, dass sie einander trotz unterschiedlicher Bezüge verstehen konnten.
Auteur :
Hoeffel, Michel
Hoeffel-Souirji, Dorothée
Hug, Marc
Wiertz, Cléo A. (1954-....)
Date de parution : 08/06/2017
Éditeur : Ed. du Signe
Classification : Poésie et théâtre
(France Métropolitaine)
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